Zusammenfassung
So vielfältig, wie Konzerne bzw. Unternehmensgruppen im Wirtschaftsleben agieren, so unterschiedlich können auch ihre rechtlichen – und insbesondere datenschutzrechtlichen – Beziehungen untereinander gestaltet sein. Selbst ein auf den ersten Blick klar gefasstes und vermeintlich längst ausdiskutiertes Rechtsinstitut wie die Auftragsverarbeitung wirft in diesem Zusammenhang Fragen auf: Welche Konstellationen “passen” überhaupt in einen Vertrag nach Art. 28 DS-GVO? Und wie wird ein Lieferant oder Dienstleister zum Auftragsverarbeiter? Anhand ausgesuchter Beispiele aus der Beratungspraxis versucht dieser Beitrag, Erhellung und Verständnis darzubieten.
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Seiter, S.R. Die Auftragsverarbeitung im Konzerngebilde. Datenschutz Datensich 47, 81–85 (2023). https://doi.org/10.1007/s11623-023-1721-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-023-1721-0