Zusammenfassung
Wenn ein Mitarbeiter eines Unternehmens an seinem Arbeitsplatz in eine Notsituation gerät, so möchte er einen Notruf an Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst absetzen können, wie er es gewohnt ist, wenn er sich zu Hause aufhielte oder unterwegs wäre. Aber was passiert wirklich, wenn in einem privaten Netz 110 oder 112 gewählt werden? Wird wirklich stets die lokal zuständige Notrufabfragestelle der Polizei, der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes erreicht?
Literatur
EENA NG112 Technical Committee Document: Access to 112 from Private Networks, Version 1.0 vom 16.04.2015, verfügbar unter www.eena.org/download.asp?item_id=97
Kramarz–von Kohout, Gerhard: Notruf 110 / 112–eine gute Wahl? Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 11/2014, S. 768–773.
Kramarz–von Kohout, Gerhard: Neues zum Notruf 110 / 112, Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 02/2016, S. 101–106.
Kramarz–von Kohout, Gerhard: Notruf 110 / 112: Notstrom für Notrufe und Anforderungen an IP-Netze, Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 05/2016, S. 315–317.
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Gerhard Kramarz–von Kohout Senior Security Expert, Deutsche Telekom AG Aufgabenbereich „Öffentliche Sicherheit“
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Kramarz–von Kohout, G. Notrufe 110 / 112 aus privaten Netzen. Datenschutz Datensich 40, 735–743 (2016). https://doi.org/10.1007/s11623-016-0693-8
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