An Introduction to LIMP: an Experimental Language for the Implementation of Messages and Processes

Abstract

Recent trends in programming languages are combined, to produce a Systems-Implementation Language based upon processes and messages. Processes are anonymous; but interprocess channels have system-unique names, which permits great flexibility in communication.

All entities within the system are typed, and programmer-definition of types is allowed. Access to types and typed objects can be restricted by means of the module, and interprocess communication can be restricted by the typing of messages.

Machine-interpreted references are not permitted. Assignment and functions as parameters must therefore be modelled by new techniques.

{Neue Programmiersprachetendenzen werden zusammengesetzt, um eine auf Prozessen und Botschaften begruendete Systembausprache zu erstellen. Alle Prozesse sind anonym; Kanaele zwischen Prozessen besitzen aber einen Name, der einzig im System ist: was grosse Flexibilitaet zur Verbindung ermoeglicht.

Alle Seienden im System unterscheiden sich nach Typen; und der Programmierer kann selbst noch andere Typen definieren. Sowohl die Typen als auch die Seienden kann man durch Moduln beschraenken; und die Verbindung zwischen Prozessen wird kontrolliert dadurch, dass man die Typen der Botschaften beschraenkt.

Wir erlauben keine Maschinenadressen; also muss man neue Techniken benutzen, wenn man die Zuweisung oder die Weitergabe von Funktionen haben will.}