Schlückchen
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Schlückchen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Schlückchen | die Schlückchen |
Genitiv | des Schlückchens | der Schlückchen |
Dativ | dem Schlückchen | den Schlückchen |
Akkusativ | das Schlückchen | die Schlückchen |
Worttrennung:
- Schlück·chen, Plural: Schlück·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlʏkçən]
- Hörbeispiele: Schlückchen (Info)
- Reime: -ʏkçən
Bedeutungen:
- [1] kleiner Schluck
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Schluck mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (mit Umlaut)
Oberbegriffe:
- [1] Schluck
Beispiele:
- [1] „Er nippte daran, nahm kleine Schlückchen und beobachtete Mr. Mullins über den Tassenrand hinweg.“[1]
- [1] „Dann tranken sie beide ein Schlückchen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] kleiner Schluck
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schlückchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlückchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlückchen“
- [*] The Free Dictionary „Schlückchen“
- [(1)] Duden online „Schlückchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlückchen“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 185 . Englisches Original 1970.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 569. Erstveröffentlichung Zürich 1960.