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Zitate

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  • "Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor - und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso plötzlich und unerklärlich, wie wir gekommen sind. - Jostein Gaarder, Sofies Welt, Carl Hanser Verlag, München 2000, ISBN 3-446173-47-1
  • "Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt." - Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Beschränkt
  • "Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander." - Voltaire, Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss
  • "Alle Wirklichkeit ist subjektive Erscheinung - dies muss die grosse grundlegende Erkenntnis auch der Biologie bilden. Ganz umsonst wird man die gesamte Welt durchstöbern nach Ursachen, die unabhängig vom Subjekt sind, immer wird man auf Gegenstände stossen, die ihren Aufbau dem Subjekt verdanken." - Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.9
  • "Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht." - Wilhelm Busch, Die Haarbeutel, Einleitung. In: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 909. ISBN 3570030040
  • "Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen
  • "Alles was du siehst, wird die Natur bald verwandeln und aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen VII, 25
  • "An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt steht die Verwunderung." - Wilhelm Röpke, Die Lehre von der Wirtschaft, 1, 15
  • "An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt." - Wilhelm Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
  • "Auch das Leben, das junge und zarte Leben, aus der vertrauten Dunkelheit, aus der kuschelnden Wärme des mütterlichen Schoßes in die große, die fremde Welt entlassen, wie schrumpft es zusammen und geht es zurück, wie zögert es von Abneigung und Unlust, dieses Unternehmen, das man ihm anbietet zu akzeptieren." - Bruno Schulz, Traktat über die Mannequins, in: Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy Cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydra, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von F. Bondy, S. 344
  • "Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht." - Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 29
  • "Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot." - Georg Herwegh, Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein
  • "Blut ist doch was ganz Merkwürdiges. Man mag es ungern fließen sehen, und dabei ist es schuld an allen Dummheiten auf der Welt." - Martin Andersen Nexø, Erinnerungen. Gesammelte Werke in Einzelbänden. Aus dem Dänischen übersetzt von Ernst Harthern (1884-1969). 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1966. S. 411
  • "Da ich jetzt von weitem die Türme und den blauen Rauch von Nürnberg sah, meinte ich fast, nicht etwa eine einzige Stadt, sondern eine ganze Welt zu sehen." - Johannes Butzbach, Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 38
  • "Da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt." - Cornelia Goethe, Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorff. 2. Auflage. Leipzig: Brockhaus, 1881. S. 60. Google Books-USA*
  • "Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt." - Awwakum, Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.104
  • "Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist." - Oscar Wilde, Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 12
  • "[...] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen." - Jakob Johann von Uexküll, Theoretische Biologie. 2. gänzl. neu bearb. Aufl. Berlin: J. Springer. S.46
  • "Das glänzendste Geschäft auf dieser Welt ist die Moral." - Frank Wedekind, Der Marquis von Keith, 5. Aufzug / Marquis von Keith
  • "Das Glück in dieser Welt besteht darin, nicht unglücklich zu sein. Man beachtet es nicht mit zwanzig Jahren, man weiß es mit sechzig." - Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
  • "Das Ich ist das Subjekt des Handelns, die Welt ist das Objekt des Handelns. Wer unterscheiden kann, worauf es beim Handeln ankommt, der erkennt das Wichtigere und das Unwichtigere." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 379
  • "Das Leben ist die Werkstatt jedes menschlichen Wesens. Wenn ein Mensch sein Leben mit intaktem kreativen Leistungsvermögen übersteht, dann hat er seinen Teil dazu beigetragen, eine bessere Welt für alle Menschen zu schaffen." - Paul Rosenfels, Liebe und Macht: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kreativität, 1966, Teil III, Kapitel 12.
  • "Das wahre Geheimnis der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren." - Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 2 / Lord Henry
  • "Das Wort Seele hat ja seinem Ursprung nach mit »See« zu tun, es steht für Tiefe des Menschen, für das Unergründliche, das Geheimnisvolle in ihm, für seine innere Welt." - Anselm Grün, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
  • "Dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat, das finde ich knapp. Da habe ich mit Handwerkern ganz andere Erfahrungen gemacht." - Dieter Nuhr, Stern Nr. 4/2011, 20. Januar 2011, S. 114
  • "Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu." - Zafer Şenocak, „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, Die Welt, 29. Dezember 2007, welt.de
  • "Denn die Welt ist nicht geschaffen worden, damit man sie versteht. Sie schert sich nicht um Erkenntnis. Vielleicht ist sie sogar geschaffen worden, um nicht verstanden zu werden. Die Erkenntnis ist zwar Teil der Welt, aber nur als totale Illusion. Genau das finde ich interessant, denn es bedeutet, dass das Denken nur Teil eines Ganzen ist, und dass es für dieses Ganze keine Interpretation gibt." - Jean Baudrillard, Interview taz.de, "Man muss sich vor der Wahrheit hüten"
  • "Der Alltag ist eine graue Decke, darunter ist die Jungfräulichkeit der Welt verborgen." - Eugène Ionesco, Bekenntnisse
  • "Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. - Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 49
  • "Der Mensch wird in der Welt nur das gewahr, was schon in ihm liegt; aber er braucht die Welt, um gewahr zu werden, was in ihm liegt; dazu aber sind Tätigkeit und Leiden nötig." - Hugo von Hofmannsthal, Buch der Freunde, Insel-Verlag, Leipzig 1922, S. 5
  • "Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die größtmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im vollen Sinne sind." - Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen
  • "Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge." - Friedrich Nietzsche, Aus dem Nachlass; Nachlass, KSA 9: 10[D83]
  • "Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem der Neid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb." - Stephan Reimertz, Eine Liebe im Portrait, 1996
  • "Die achtziger Jahre waren keine gute Zeit, um erwachsen zu werden, jedenfalls keine Zeit, auf die man voller Sentiment zurückblicken kann. Schlaghosen, Clogs, Abba, Ilja Richter - die siebziger Jahre hatten Charme, da kam noch was aus den Sechzigern rüber, vielleicht sogar die Ahnung der Idee, die Welt könne besser werden. Die Achtziger hatten so etwas nicht. Auf der Illustrierten waren entweder nackte Frauen oder Atompilze, manchmal beides, und man wußte oft nicht, was schlimmer war." - Frank Goosen, Liegen lernen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2000. ISBN 3-8218-0854-3. S. 35
  • "Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedes Volk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeiner Ära der Weltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos." - William Howitt: Colonization and Christianity. A Popular History of the Treatment of the Natives by the Europeans in all their Colonies. London 1838, p. 9. Zitiert bei Karl Marx: Das Kapital. I. Band, VII., 24., 6. Genesis des industriellen Kapitalisten. zeno.org
  • "Die ganze astronomische Welt ist nur ein Phantom, verglichen mit den Kreisen in Kreisen, den Träumen in Träumen der unbekannten Realität." - John Cowper Powys, Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 686
  • "Die ganze kleine Welt bumst, vögelt, bläst, leckt Sperma, reibt sich die Klitoris, pumpt an Schwänzen, spritzt auf Gesichter, malträtiert Mösen, peitscht sich die Brüste, bepisst sich, schwuchtelt und wichst in Freude und Entspannung." - Frédéric Beigbeder, 39,90
  • "Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloß Spieler." - William Shakespeare, "Wie es euch gefällt" 2. Akt, 7. Szene / Iaques
  • "Die ganze Welt ist wie eine Bühne, wir stolzieren und ärgern uns ja ein Stündchen auf ihr herum, und dann ist unsere Zeit um." - Erving Goffman: Rahmen-Analyse. Frankfurt am Main 1977. S. 143
  • "Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig." - Nikolaus Lenau, Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290
  • "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt." - Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 5.6
  • "Die höchste Stufe des Sehens, der Beziehung ganz allgemein zu einem Objekt und zur Aussenwelt überhaupt, ist dann erreicht, wenn die Grenze zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Betrachter und Betrachtetem, zwischen mir und der Aussenwelt bewusstseinsmäßig aufgehoben ist, wenn ich mit der Welt und ihrem geistigen Urgrund eins geworden bin. Das ist der Zustand der Liebe. Die höchste Stufe des Sehens ist Liebe. Umgekehrt kann Liebe definiert werden als die höchste Stufe des Sehens." - Albert Hofmann, "Lob des Schauens", Nachtschatten Verlag, 2002, ISBN 3-907080-84-X
  • "Die Menschen haben ein Bedürfnis nach schöner, heiler Welt, nach Menschen, denen sie vertrauen können, wenigstens im Fernsehen." - Axel Milberg, Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 82
  • "Die neue elektronische Interdependenz formt die Welt zu einem globalen Dorf." - Marshall McLuhan, "Das Medium ist Message"
  • "Die »Titanic« war so etwas wie der Gipfelpunkt der technischen Zivilisation zu ihrer Zeit. Der Mensch beherrschte die Meere, die Welt, konnte überall hin und all seinen Luxus mitnehmen." - James Cameron, Der Spiegel, 3/1998
  • "Die Welt ändert sich, die Zeit wechselt, darum ist es gehörig, dass auch die gesetzlichen Ordnungen verändert werden." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
  • "Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
  • "Die Welt hat nicht einen solchen Ekel an mir, als mein Ekel an dieser Welt ist." - Martin Luther, Tischreden
  • "Die Welt hat so viele Mittelpunkte, als es Menschen gibt." - Gerhard Szczesny, Das so genannte Gute, Reinbek bei Hamburg, 1982, ISBN 349806097X
  • "Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will." - Stephen King, Das Mädchen. Berlin 2008, ISBN 978-3-548-26841-5. Übersetzer: Wulf Bergner
  • "Die Welt ist alles, was der Fall ist." - Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 1
  • "Die Welt ist das Mittel zum Denken. Es handelt sich nicht um Erkennen, das ist eine phantastische Tautologie." - Carl Einstein, Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 3
  • "Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme." - Dschalal ad-Din Rumi, zitiert von Abd al-Qadir as-Sufi in "Was ist Sufismus?"
  • "Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." - Aurelius Augustinus, In: VORDERLANDHUS Zitig Mai 2013, S. 40
  • "Die Welt ist ein einziger unaufhörlicher Querverweis." - Cees Nooteboom, Die folgende Geschichte. Frankfurt am Main, 1991, ISBN 3-518-40396-6
  • "Die Welt ist ein einziges lebendiges Wesen, ein Weltstoff und eine Weltseele. In dieses Weltbewußtsein wird alles aufgenommen so wie alles aus ihm hervorgeht, so jedoch, daß von den Einzelwesen eines des anderen Mitursache ist und auch sonst die innigste Verknüpfung unter ihnen stattfindet." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen, nach der Übers. aus dem Griech. von C. F. Schneider, Essen, Phaidon, 1996, Bibliothek der Philosophie, Band 2), ISBN 3-88851-105-4, Kapitel IV, Abschnitt 40
  • "Die Welt ist ein Jammertal." Psalm 83,7
  • "Die Welt ist ein schöner Ort und wert, dass man um sie kämpft." - Ernest Hemingway, Wem die Stunde schlägt (For whom the bell tolls), 1940
  • "Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt." - William Makepeace Thackeray, Jahrmarkt der Eitelkeit
  • "Die Welt ist ein Spiegel, worin ein jeder nur die eigene Seele sieht." - Isolde Kurz, Allgemeines vom Menschendasein. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 3, Internet Archive
  • "Die Welt ist ein Transparent Gottes." - Peter Rosegger, Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132. ALO
  • "Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt." - Oscar Wilde, Lord Arthur Saviles Verbrechen, 1. Akt
  • "Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen." - Heinrich von Kleist, Briefe (an Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein, 13. November 1805)
  • "Die Welt ist meine Vorstellung." - Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung
  • "Die Welt ist so amerikanisiert, dass die Menschen hässlicher aussehen als je zuvor. Ich unterscheide zwischen wirklicher Mode und dieser grauenvollen Massenproduktion. Die Leute kaufen sich schreckliche Klamotten, die nichts mit ihrer Persönlichkeit zu tun haben. Letztlich sehen neunzig Prozent der Menschen heute wie uniformiert aus." - Vivienne Westwood, Cicero Magazin, August 2005
  • "Die Welt ist so eingerichtet, daß die dämlichsten Sprichwörter recht behalten." - Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz
  • "Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen." - Johann Peter Eckermann, Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 763
  • "Die Welt ist wie ein Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als wenn gar nichts passiert wäre." - Wilhelm Busch, Eduards Traum. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040, S. 423
  • "Die Welt muss sicher gemacht werden für die Demokratie." - Woodrow Wilson, Vor der Kriegserklärung, 1917
  • "Die Welt, obgleich sie wunderlich, // Ist mehr als gut genug für mich!" - Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Die Welt
  • "Die Welt will betrogen sein." - Sebastian Brant, Narrenschiff, LXV - von Achtung des Gestirns
  • "Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!" - Friedrich Schiller, Hoffnung
  • "Die Welt wird jedesmal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird." - Jostein Gaarder, "Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort"
  • "Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen." - Samuel Butler d.J., Notebooks
  • "Die Welt wird mit jedem Tag ärmer. Das [sic!] dies der eigentliche Sinn des Fortschritts ist, illustriert mit erschreckender Deutlichkeit Amerika, [...]." - Hermann von Keyserling, Das Reisetagebuch eines Philosophen, Verlag von Duncker & Humblot, München und Leipzig 1919, S. 581, Internet Archive
  • "Die Welt wird schöner mit jedem Tag, // Man weiß nicht, was noch werden mag, // Das Blühen will nicht enden." - Johann Ludwig Uhland, Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
  • "Die Welt wird von ganz anderen Personen regiert als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen." - Benjamin Disraeli, Coningsby, 1844
  • "Die Welt wird zu Recht erbost sein über diese Unmenschlichkeit, und ein Hass wird brennen, der niemals gelöscht werden kann. Wie lange wird diese Herrschaft des Terrors noch weitergehen?" - Friedrich Kellner, Tagebucheintrag, 26. Oktober 1941
  • "Die Welt wurde nicht, die Welt wird." - Ludwig Anzengruber, Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 346. Internet Archive
  • "Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen." - Voltaire, Potpourri
  • "Diese Welt, dachte ich, wäre kaum auszuhalten. Aber diese Welt, in der unaufhörlich nach Glück gestrebt wird, die voll ist von Glücks-Offerten, lauter Glücksartikeln zu Tagespreisen und von erster Marke, Glück durch Nagelpflege und Klangmöbel, Glück durch Busen, Ventilation und Vitamine, durch Wunscherfüllungen, Rasierwasser und seelische Entschlackung - sie läßt sich ertragen von einem Augenblick an, in dem man den Wahn besiegt hat, des Morgens müsse ein Glück neben der Uhr auf dem Tisch liegen." - Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 272
  • "Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!" - Friedrich Rückert, Die Weisheit des Brahmanen, V, 69
  • "Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert." - Wilhelm Raabe, Horacker: 9. Kapitel. Berlin, 1902. S. 73
  • "Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not." - Abū l-Qāsem-e Ferdousī, Das Buch der Könige (Schah-Nameh)
  • "Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt." - Wilhelm Busch, Zu guter Letzt, Bestimmung
  • "Eine in die Welt versunkene Seele behält diese Richtung auch nach dem Tode." - Justinus Kerner, Die Seherin von Prevorst
  • "Eine Kleinigkeit, einverstanden, aber an solchen Kleinigkeiten geht die Welt zugrunde." - Anton Tschechow, Briefe, 17. Oktober 1889
  • "Eine neue, auffallende Mode, wenn sie auch höchst lächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für junge Leute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben." - Wilhelm Hauff, Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven: Der Affe als Mensch. Aus: W. Hauffs Werke. hg. von Max Mendheim. 4. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 83, Zeile 29ff.
  • "Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen läßt." - Egon Friedell, über Atheismus in: Kulturgeschichte der Neuzeit. München: Beck, 1969. S. 940
  • "Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein." - Friedrich Theodor Vischer, Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496. Google Books-USA*
  • "Einen Prozess führen zu müssen, heißt schon auf dieser Welt verdammt sein; und schon der bloße Gedanke daran ist geeignet, mich bis nach Indien ausreißen zu lassen." - Molière, Scapins Schelmenstreiche, 2, 8 / Scapin
  • "Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten." - Farah Pahlavi, Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de
  • "Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest." - Torquato Accetto, Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
  • "Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt." - Publilius Syrus, Sentenzen L5
  • "Entweder sind Sie sich des chaotischen Zustands der Welt bewußt, oder Sie schlafen nur, leben in einer Phantasiewelt, einer Illusion." - Jiddu Krishnamurti Vollkommene Freiheit
  • "Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts das nicht ein Gebrechen hat." - Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
  • "Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften." - John Ruskin, Untersuchung des Zitats von Prof. George P. Landow, Brown University, USA: victorianweb.org (Stand 07/07)
  • (Original engl.: There is hardly anything in the world that someone cannot make a little worse and sell a little cheaper, and the people who consider price alone are that person's lawful prey.) - zitiert z. B. bei forbriger.com
  • "Es ist nicht alles Komödie in der Welt." - Wilhelm Raabe, Altershausen
  • "Es ist uns unerträglich, dass irgendwo auf der Welt ein irriger Gedanke existiert, wie geheim und kraftlos er auch sein mag." - George Orwell, O'Brien, 1984
  • "Falschheit regiert die ganze welt." - Georg Rollenhagen, Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Zeile 164.
  • "Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden." - Friedrich Rückert, Lieder und Sprüche (Frankfurt/Main 1867), S. 85
  • "Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch." - Ernst Ludwig Kirchner, Brief an Gustav Schiefler, 2. September 1923
  • "Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt." - Augustinus Patricius, Formel zur Amtseinführung des Papstes gemäß Rituum ecclesiasticorum sive sacrarum cerimoniarum S.S. Romanae ecclesiae, 1. März 1488; gedruckt 21. November 1516
  • "Heute existiert die Welt im Grunde nur noch für den, der liest." - Hannes Stein, über Bildung, Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 9783821807508, S. 145
  • "Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten..." - Wols, Jürgen Claus, Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S.112
  • "Ich bin demnach, und vielleicht ein Teil meiner Leser mit mir, überzeugt, ich bin zugleich erfreut, mich als einen Bürger in einer Welt zu sehen, die nicht besser möglich war." - Immanuel Kant, Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus, A 8
  • "Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins, Der Gotteswahn, Ullstein Verlag, September 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel
  • "Ich bin ein 'vaterlandsloser Geselle', der sich schon seit jungen Jahren nicht dem Land zugehörig fühlt, in dem er zufällig geboren wurde, sondern der ganzen Welt." - Herbert Feuerstein, sueddeutsche.de
  • "[Ich bin] Bürger der Welt." - Diogenes von Sinope, auf die Frage, woher er komme; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 63
  • "Ich bin von Beruf Udo Lindenberg. Meinen Job gibt es nur einmal auf der Welt!" - Udo Lindenberg, El Panico, 1989, Goldmann Verlag, ISBN 3-442-30379-6
  • "Ich glaube, die Menschheit hat nur ein wirkliches Problem. Und das ist die Zerstörung der Welt, in der wir leben. Die Welt ist ein Saustall, und ich bin nicht überzeugt, dass wir daran etwas ändern." - Donna Leon, Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
  • "Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein." - Bertrand Russell, Warum ich kein Christ bin, S.15
  • "Ich kam zu spät in eine schon zu alte Welt." - Alfred de Musset, Poésies nouvelles: Rolla, I.
  • "Ich wollte die Welt nicht verändern, sondern den Mitmenschen helfen, sie zu verstehen, sich in ihr zurechtzufinden; nicht für die Nachwelt wollte ich schreiben sondern für meine Zeitgenossen." - Klaus Mehnert, Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906 - 1981, Stuttgart 1981
  • "Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe." - Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher
  • "Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt." - Franz Kafka, Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 52*. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer, Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 235
  • "In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein." - Johann Heinrich Pestalozzi, Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
  • "In der modernen Welt existiert, vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte, eine Klasse von Menschen, deren Interesse nicht ist, dass etwas gut oder schlecht geschieht, dass etwas erfolgreich oder erfolglos geschieht, dass etwas zum Vorteil dieser Partei oder zum Vorteil jener Partei geschieht, sondern deren Interesse einfach darin besteht, dass überhaupt etwas geschieht." - Gilbert Keith Chesterton, über Journalisten in The Ball and the Cross
  • "In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen." - Napoléon III., in einem Brief vom 20. Juni 1845 an George Sand, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 302
  • "In unserer Welt der Übermobilisierung, Billigflieger und Freiheit des Individuums steht es jedem frei, nach Paris oder Zürich zu fliegen, um dort die vermeintliche Krönung kulinarischer Kunst zu genießen. Wen aber der Wind des Schicksals nach Manchester verschlägt, der sollte auch bereit sein, dort Fish and Chips zu essen." - Jakob Hein, Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559
  • "In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt." - Leopold Schefer, Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 54
  • "Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift." - Napoléon III., in einem Brief vom 14. Dezember (auf See) an seine Mutter, aus: Joachim Kühn, Napoleon III, Ein Selbstbildnis in ungedruckten und zerstreuten Briefen, Napoleon-Museum Arenenberg 1993, ISBN 3-85809-086-7 A, S. 164
  • "Je mehr ein Mensch vom Leben aus Gott erfüllt ist, desto liebevoller wird er um die besorgt sein, die noch ohne Gott in der Welt leben." - John Wesley, Über allem die Liebe
  • "Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein." - Hafes, Diwan-e-Hafes
  • "Macht hat der, der die See beherrscht. Neptuns Dreizack ist das Szepter der Welt." - Antoine-Marin Lemierre, Le Commerce
  • "Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in dieser Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind." - François de La Rochefoucauld 150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979
  • "Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!" - Marie de Sévigné, Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
  • "Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken." - Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution
  • "Meine persönliche Theorie ist: Der Mensch macht Kunst, weil er träumt. Und weil er diesen Zustand einer anderen, möglichen Welt, die er im Traum als real empfindet, in dieser Welt nachbauen will, gibt es Kunst." - Christof Wackernagel, Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
  • "Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwahrscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt" - Burghart Schmidt, Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996, ISBN 390110918-X, S. 9
  • "Mögliches Einsatzgebiet für die Bundeswehr ist die ganze Welt." - Peter Struck, faz.net, 14. Januar 2004
  • "Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst." - Stendhal, Über die Liebe
  • "Morgen für Morgen kommt man zur Welt." - Eugène Ionesco, Der König stirbt
  • "Mußt ins Breite dich entfalten, // soll sich dir die Welt gestalten; // In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen." - Friedrich Schiller, Sprüche des Konfuzius
  • "Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist." - Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Herausgegeben von C. K. Ogden und F. P. Ramsey, Kegan Paul, Trench, Trubner & Co., 1922, Satz 6.44
  • "Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender." - Properz, Elegien
  • "Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt." - Théodore Jouffroy, Das grüne Heft
  • "Obgleich die Welt ja, sozusagen, // wohl manchmal etwas mangelhaft, // wird sie doch in den nächsten Tagen // vermutlich noch nicht abgeschafft." - Wilhelm Busch, Brief an Josef Peter. 1907
  • "Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen." - Eugène Ionesco, Bekenntnisse
  • "Ruhestand hat etwas Bedrohliches, als wäre die Welt fertig mit mir." - Peter Sodann, Stern Nr. 3/2009 vom 8. Januar 2009, S. 38
  • [...] Schiller hatte einen moralischen Kompass in der Brust. Seine Sympathie gehörte den Getretenen, den - und sei es von der Geschichtsschreibung - ungerecht Behandelten: Er fühlte mit den Opfern. [...] Schiller war Realist genug, um zu sehen, dass die Welt, so wie sie eingerichtet ist, keine idealen Höhenflüge duldet; aber er hatte das Herz, trotzdem für jene Partei zu ergreifen, die unter die Räder geraten." - Hannes Stein, über Friedrich Schiller, Schiller war viel besser. In: Immer Recht haben. Frankfurt am Main, 2008, S. 61. ISBN 978-3-8218-0963-2
  • "Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn." - Otto Julius Bierbaum, Sub rosa veneris, VI.
  • "Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden." - Christian Morgenstern, Stufen
  • "Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen." - Franziska zu Reventlow, Tagebücher
  • "Sieh in der Welt dich um unnd lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu." - Heinrich Leuthold, Distichen
  • "Sie halten die Welt zusammen. Frauen sind inspirierend, sie haben so viel Humor und besitzen oft großartige Seelen. Bei den Männern bin ich mir da nicht so sicher. Die Männer nehmen sich im Vergleich immer viel mehr zusammen und warten mit ihren Emotionen bis zur nächsten Geschäftsreise." - Sigourney Weaver, Brigitte Nr. 21/2008 vom 24. September 2008, S. 88
  • "So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 239 ff. / Direktor
  • "So stellt sich der liebe Gott die Welt vor." - Franz Beckenbauer, zur guten Stimmung bei den Public Viewings der WM 2006, ARD, 9. Juli 2006
  • "So wie Jesus auf dieser Erde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt, Gottes Liebe zu verkündigen und sie zu leben." - Jürgen Werth, Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f
  • "Stell dir eine Welt vor, in der jeder Mensch auf der Erde freien Zugang zum gesamten menschlichem Wissen hat. Das ist, was wir machen." - Jimmy Wales, Interview mit Slashdot vom 28. Juli 2004
  • "Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!" - Heinrich von Kleist, Michael Kohlhaas
  • "Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt." - Gottfried Keller, Gedichte
  • "Türen sind Mauerlöcher zum Ein- und Ausgehen. Man geht aus, um die Welt zu erfahren, und verliert sich dort drinnen, und man kehrt heim, um sich wiederzufinden, und verliert dabei die Welt, die man erobern wollte." - Vilém Flusser, Durchlöchert wie ein Emmentaler - Über die Zukunft des Hauses", 4.3.1998, Telepolis (Stand 4/2007)
  • "Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein." - George Whitefield, zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 28
  • "Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen." - Emanuel Geibel, Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Werke, Band 4. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 215. Google Books-USA*
  • "Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!" - Egon Erwin Kisch, Der Rasende Reporter. Vorwort zur 1. Ausgabe, 1925
  • "Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen." - Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung. 1986
  • "Und wahrlich! Preis und Dank gebührt // Der Kunst, die diese Welt verziert." - Wilhelm Busch, Maler Klecksel
  • "Unser Wahlspruch muss also sein: Reform des Bewusstsein nicht durch Dogmen, sondern durch Analysirung des mystischen sich selbst unklaren Bewusstseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, dass die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von dem sie nur das Bewusstsein besitzen muss, um sie wirklich zu besitzen." - Karl Marx, Brief an Arnold Ruge, Kreuznach, im September 1843, in: Ein Briefwechsel von 1843. MEW 1, S. 346
  • "Verkehrte Welt. Du, der du als eingeschränkt giltst, besitzt die Gabe, ganz und gar zu lieben, ohne jede Einschränkung." - Dorothee Zachmann, …mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 100.
  • "Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? // Weil ich den Menschen spüre, den ich suche." - Erich Mühsam, Lyrik-Nachlese
  • "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." - Gertrud von Le Fort, Die Frau in der Zeit
  • "Was ist Chaos? Es ist jene Ordnung die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat." - Stanisław Jerzy Lec aus Sämtliche unfrisierte Gedanken , Seite 42
  • "Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts als meiner seligen Insel." - Friedrich Hölderlin, Hyperion
  • "Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele ins Kloster getrieben hat: die Sehnsucht nach der Selbstverwirklichung." - Hermann von Keyserling, Reisetagebuch eines Philosophen
  • "Wehe dem Fliehenden // Welt hinaus ziehenden!" - Ludwig Rellstab, In der Ferne. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 118
  • "Weil du selbst ein viel wunderbareres Wesen bist als alle die großen Sonnen und Welten zusammen! Im Herzen des Menschen ruht ein viel wunderbarerer Himmel, als der große da ist, den du schauest mit deinen Augen." - Jakob Lorber Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 170, Absatz 04
  • "Wenn der Geist sich einmal seiner selbst bewusst geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter." - Jacob Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen
  • "Wenn es einen Schöpfer gibt, wer ist er dann? Und wenn es keinen Schöpfer gibt, was ist dann diese Welt?" - Jostein Gaarder, "Maya"
  • "Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee" - Peter Plichta: Das Primzahlkreuz, Verschiedene Aufl., Quadropol-Verl., Düsseldorf 1991-2004.
  • "Wenn man das Entsetzen der heutigen Welt über die Lustmorde, besonders über Angriffe auf Kinder erfährt, könnte man glauben, dass ihr das Menschenleben und die gesunde Entwicklung des Individuums heilig wäre." - Max Horkheimer, Notizen 1950 bis 1969 und Dämmrung. Notizen in Deutschland
  • "Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort." - Novalis, Heinrich von Ofterdingen
  • "Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel." - Blaise Pascal, Pensées
  • "Wer die Welt verändern will, der kann auch bei sich selbst und seinem täglichen Essen anfangen: Übermäßiger Fleischkonsum macht nicht nur fett und krank, sondern ist auch mitverantwortlich für Massentierhaltung, Treibhauseffekt und Umweltzerstörung." - Thomas Osterkorn, Stern Nr, 4/2011, 20. Januar 2011, S. 5
  • "Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn." - Friedrich von Bodenstedt, Aus dem Nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch mit Prolog und erläuterndem Nachtrag. Veröffentlicht von A. Hofmann, 1878. Edition 9.
  • "Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken; wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken." - Christian Morgenstern, Stufen
  • "Wer eine Zeit lang Skandal erregt, // Glaube nicht, daß er die Welt bewegt." - Friedrich von Sallet, Epigrammatisches und Lehrhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 161. Google Books
  • "Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen!" - Hugo von Hofmannsthal, Ariadne auf Naxos, Komponist, letzte Worte des Vorspiels. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 321, books.google.de, auch bei zeno.org
  • "Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn." - Johann Wolfgang von Goethe, Faust II, Vers 6861 f. / Mephistopheles
  • "Wer sich nicht darauf einstellt, wie die Welt funktioniert, wird niemals erfolgreich sein." - Josef Ackermann, manager magazin, Heft 3/2004, manager-magazin.de
  • "Wer will // dass die Welt // so bleibt // wie sie ist // der will nicht // dass sie bleibt." - Status quo (zur Zeit des Wettrüstens), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 93 ISBN 3-0831-0111-5
  • "Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!" - Gustave Flaubert, November
  • "Wie leid mir tut die Menschenrasse, // mitten in dieser Welt voll Ärger. // Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind // oder Leute mit einem kranken Hirn." - Giorgio Baffo, aus Poesie, Seite 187
  • "Wie sinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch dein Handeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst." - Arthur Schnitzler, Buch der Sprüche und Bedenken
  • "Wir brauchen Werte um die Welt zu verstehen." - Lothar Späth, Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 21
  • "Wir gehn dahin und wandern / von einem Jahr zum andern, ... // durch so viel Angst und Plagen, / durch Zittern und durch Zagen, / durch Krieg und große Schrecken, / die alle Welt bedecken. - Paul Gerhardt, Neujahrs-Gesang
  • "Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch." - Michel de Montaigne, Essais, Frankfurt am Main, August 1998. Übersetzer: Hans Stilett. ISBN 3821844728
  • "Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt. Wir landen auf dem Mond, aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten." - Ernest Dichter, Überzeugen, nicht verführen
  • "Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...]" - Joseph von Eichendorff, Ahnung und Gegenwart, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1815, S. 280, DTA
  • "Wohl kann man darin [Im Buch One Human Minute] die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jeder Minute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zu Papier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen." - Stanislaw Lem, Eine Minute der Menschheit
  • "Zu jedem Zeitpunkt der Geschichte hat es eine oder zwei Städte der monströsen Art gegeben - z.B. Babel oder Babylon, Ur-Lhasa, Ninive, Syrakus, Rom, Samarkand, Tenochtitlan, Peking - aber wir leben heute im megapolitanischen (oder nekropolitanischen) Zeitalter, wo solche Desaster sich vervielfältigt haben und die Gefahr besteht, daß sie zusammenwachsen und die Welt unter totem, aber multipotentem Großstadtmüll begraben." - Fritz Leiber, Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 67
  • "Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt." - Joseph Victor von Scheffel, Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221. Google Books-USA*
  • "Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen" - Roger Penrose: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewusstseins; S. 529.

Sprichwörter und Volksmund

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  • "Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen." - Aus China
  • "Willst du die Welt verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus." - Aus China

Talmud

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  • "Wer ein Leben aus Israel zerstört, wird angesehen, als hätte er die ganze Welt zerstört. Ebenso wird, wer ein Leben aus Israel rettet, angesehen, als hätte er die ganze Welt gerettet." - Talmud, Sanhedrin 37a

Bibel

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  • "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat." - Johannes 3,16 EU
  • "Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt." - Johannes 12,46 EU
  • Jesus antwortete: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf daß ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier." - Johannes, 18,36 www.bibel-online.net
  • "Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus." - Paulus von Tarsus, Kolosser 2,8
  • "Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner mehr." - Jesaja 45,22, Jahreslosung 1995

Werbesprüche

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Wikiquote Siehe auch: Erde
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